Schon eine Patenschaft begonnen? (#GeschenkeFürAlle)

Katzen sind keine Weihnachtsgeschenke - sie sind Lebewesen, die ein gutes Zuhause unter den besten Umständen verdient haben. Wenn du einer Katze in der Weihnachtszeit jedoch trotzdem etwas gutes tun möchtest, gibt es andere Möglichkeiten, um sie an Weihnachten zu unterstützen. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Patenschaft? 

Patenschaften im Tierschutzverein 

Als Pat:in kannst du dabei helfen, dass u.a. Katzen (Spezial)Futter bekommen, Sorgenpfoten artgerecht untergebracht und medizinisch versorgt werden können. Eine Patenschaft ist in vielen Tierheimen möglich, so unter anderem auch im Tierschutzverein Hamburg (hier), Berlin (hier) oder Köln (hier). 

Pat:innen erhalten in den meisten Fällen eine Urkunde. Andere Benefits sind zum Beispiel ein Patentreffen oder kleine Goodies aus dem Tierheim. 

Meistens gibt es auf der Tierheim Website selbst ein Anmeldeformular, welches sie per Post oder per E-Mail an den Tierschutz schicken können. Direkt im Tierheim kann man übrigens auch eine Patenschaft eingehen. 

Wenn du dich für kein Tier entscheiden kannst, ist auch eine Tierheim-Patenschaft möglich - zumindest im Tierschutzverein Hamburg. Hier kannst du etwas gutes für viele Tiere tun. 

Auch eine Gruppe an Menschen, wie beispielsweise eine Familie, ein Verein oder eine Firma, können eine Patenschaft übernehmen und somit ein oder mehrere Tiere unterstützen. 

 

Patenschaften verschenken

Eine Patenschaft kannst du im Tierschutzverein Hamburg auch verschenken. Das eignet sich besonders zur Weihnachtszeit deutlich besser, als ein echtes Lebewesen zu verschenken. Somit kannst du deine Lieblingssamtpfote, aber auch ihre Artgenossen unterstützen und dafür sorgen, dass es ihnen gut geht.

Eine Patenschaft für ein halbes oder ein ganzes Jahr ist möglich. Die Urkunde kann dann direkt an die neuen Pat:innen gesendet werden. 

 

Warum eine Patenschaft?

Die Tierheime leisten enorme Arbeit - besonders in größeren Städten kümmern sie sich um viele Tiere, die ohne sie keine Chance hätten. Sie nehmen ausgesetzte Tiere auf, pflegen sie gesund und helfen ihnen dabei, ein neues Zuhause zu finden.

Besonders um die Weihnachtszeit ist es leider üblich, ein Tier zu verschenken. Diese Entscheidung ist häufig nicht durchdacht und wird häufig am Ende der Feiertage bereut. Deshalb werden viele von den Samtpfoten nach Weihnachten zurück ins Tierheim gebracht oder sogar ausgesetzt. 

Viele Tierheime haben deshalb einen Vermittlungsstop im Dezember, um dies zu verhindern. Trotzdem werden Tiere auf anderen, unseriösen Wegen adoptiert und dann nicht mehr gewollt. Oder sie sind durch schlechte Zucht bereits erkrankt und brauchen medizinische Unterstützung, die in anderen Fällen nicht nötig gewesen wäre.

Eine Patenschaft ist unverbindlich und hilft dir dabei, eine Samtpfote zu unterstützen und Gutes zu tun. Besonders erkrankte Tiere brauchen erst einmal medizinische und somit finanzielle Hilfe, um überhaupt bereit für eine Adoption zu sein. Mit einer Patenschaft kannst du sie so beim Gesundwerden unterstützen. 

Und wenn der Wunsch nach einem Haustier auch nach Weihnachten noch bestehend ist, hat man vielleicht trotzdem irgendwann nach Dezember die Möglichkeit, den Stubentiger zu sich nach Hause zu holen. 

 

Patenschaften vorstellen

In den nächsten Wochen möchten wir hier einige Katzen vorstellen, die ihr finanziell mit einer Patenschaft unterstützen könnt. Diese kommen aus verschiedenen Tierheimen in ganz Deutschland. Falls ihr also auf der Suche nach einer Samtpfote seid, die eure Unterstützung gut gebrauchen kann, werdet ihr hier auf jeden Fall fündig.

 

 


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