Warum sind Katzen eigentlich so wählerisch?

Biologie, Geschichte – und die Lösung für mäkelige Samtpfoten

Katzen sind nicht einfach nur „divenhaft“, wenn sie Futter verschmähen – ihr Verhalten ist tief verwurzelt in ihrer Biologie, Evolution und sensorischen Wahrnehmung. Wer versteht, warum Katzen so sensibel auf Futter reagieren, kann nicht nur Frustration vermeiden, sondern auch bewusster entscheiden, was in den Napf kommt. Und ganz am Ende zeigen wir dir eine gesunde, natürliche Lösung für bessere Futterakzeptanz: den Appetite Booster von The Better Cat.

Vom Wüstenjäger zum Stubentiger: Die Herkunft unserer Hauskatzen

Die Hauskatze (Felis catus) stammt von der afrikanischen Wildkatze (Felis lybica) ab. Diese lebte in trockenen, nahrungsarmen Regionen und jagte Kleintiere – frisches Fleisch war ihre einzige Nahrungsquelle. Anders als Hunde wurden Katzen nie vollständig domestiziert. Sie schlossen sich menschlichen Siedlungen an, blieben jedoch unabhängig. Ihr Nahrungsspektrum blieb eng und spezifisch.

Diese enge Spezialisierung erklärt, warum Katzen bis heute äußerst selektiv fressen: Ihre Vorfahren konnten es sich schlicht nicht leisten, Risiken einzugehen – verdorbene Nahrung hätte tödlich sein können.

Fleischfresser mit hohen Ansprüchen

Als obligate Karnivoren brauchen Katzen tierische Proteine und Nährstoffe – unter anderem:

• Taurin für Herz, Augen und Gehirn

• Vitamin A und D, die sie nicht aus pflanzlicher Nahrung gewinnen können

Katzen sind extrem empfindlich gegenüber Geschmack, Konsistenz und Geruch – alles Warnsysteme gegen potenziell ungeeignetes oder verdorbenes Futter.

Riechen statt schmecken: Die Sinneswelt der Katze

Katzen riechen viel mehr als sie schmecken. Einige Fakten:

• Nur ca. 470 Geschmacksknospen (Mensch: >9.000)

• Kein Süßempfinden – Zucker ist für sie uninteressant (eigentlich!)

• Über 60 Millionen Riechzellen – 12x so viele wie beim Menschen

Der Geruch ist also das entscheidende Kriterium bei der Futterwahl. Und genau hier liegt ein oft übersehener Zusammenhang:

Schlechteres Futter – oft verführerischer für die Katze

Viele minderwertige Futtersorten – gerade im unteren Preissegment – enthalten Zucker, Aroma- und Lockstoffe, die den natürlichen Geruch verstärken. Das führt dazu, dass:

✅ Katzen das Futter zunächst gerne fressen,
❌ es jedoch gesundheitlich bedenklich sein kann: Übergewicht, Diabetes, Zahnprobleme, schlechte Verdauung.

Das ist ein paradoxer Effekt: Je stärker verarbeitet oder künstlich aromatisiert das Futter ist, desto attraktiver kann es für Katzen wirken – obwohl es ernährungsphysiologisch schlechter ist.

Fazit: Gute Akzeptanz heißt nicht automatisch gutes Futter.

Die Lösung: Gesunde Akzeptanz mit dem „Appetite Booster“ von The Better Cat 🐱

Um mäkelige Katzen auf natürliche Weise zu unterstützen, ohne Kompromisse bei der Qualität zu machen, gibt es den Appetite Booster:

🥩 Pures Fleisch – gefriergetrocknet
Durch das schonende Verfahren bleiben Nährstoffe und Aroma natürlich erhalten. Kein Zucker, keine Zusätze, keine versteckten Stoffe – nur Fleisch, wie die Natur es vorgesehen hat.

🧠 Geruch und Geschmack sprechen die Biologie der Katze direkt an
Einfach über das normale Futter gestreut, steigert der Booster die Akzeptanz deutlich – auf gesunde, instinktkonforme Weise.

📦 Ideal bei: Appetitlosigkeit, Futterumstellung, älteren Katzen oder generellen „Mäklern“.

Fazit: Katzen verstehen heißt, verantwortungsvoll füttern

Katzen sind wählerisch, weil ihre Biologie sie dazu gemacht hat. Dieses Verhalten ist kein Zeichen von Marotten, sondern Ausdruck von Millionen Jahren Überlebensstrategie. Leider nutzen manche Futtermittelhersteller genau dieses Verhalten aus – mit Lockstoffen und Zucker.

Die bessere Lösung: natürliche, hochwertige Nahrungskomponenten, die die Katze ansprechen, ohne ihre Gesundheit zu gefährden. Der Appetite Booster von The Better Cat vereint genau das – und macht aus kritischen Fressern wieder genussvolle Schleckermäuler.